So entstand Reconnect Yourself
Ich kenne das Hamsterrad, den Druck und das nagende Gefühl: „Das kann doch nicht alles gewesen sein.“
Ich weiß, wie befreiend es ist, den Weg zurück zu sich selbst zu gehen – mit Klarheit, Mut und Vertrauen – ich bin ihn selbst gegangen. Und genau deshalb begleite ich heute Menschen, die am gleichen Punkt stehen wie ich damals.
Lass uns gemeinsam starten – der Weg liegt vor dir.


Meine Geschichte
Kennst du das Gefühl, alles perfekt machen zu wollen?
Ich habe mich jahrelang über Leistung definiert und Erwartungen erfüllt – im Job, in der Familie, in meinem Umfeld. In meinem Beruf als Apotheker habe ich funktioniert: Leistung abgeliefert, Erwartungen erfüllt, Anerkennung gesucht.
Von außen wirkte alles okay: das ganze Jahr funktionieren – machen ja alle so. Einmal im Jahr Urlaub, dann zurück in den Alltag. Und wieder das Gleiche. Doch innerlich fühlte ich mich immer leerer. Energieloser. Ich war erschöpft, kraftlos – und gleichzeitig gefangen in meinen eigenen Mustern.
Irgendwann wurde die Stimme in mir lauter: „So kann es nicht weitergehen. Das kann doch nicht alles gewesen sein.“
Also traf ich eine Entscheidung: den Weg zurück zu mir. Ich stellte mich meinen Ängsten, meinen Mustern – Schritt für Schritt.
Heute weiß ich: Ich muss niemandem mehr etwas beweisen. Ich habe gelernt, mich selbst anzunehmen – ohne ständig anderen gefallen zu müssen. Ich habe verstanden, dass Selbstannahme wichtiger ist als Anerkennung im Außen. Ich bin nicht perfekt. Aber ich bin ganz.
Und genau deshalb begleite ich heute Menschen, die – wie ich damals – im Funktionieren feststecken. Damit sie zurückfinden: in ihre Authentizität, ihre Kraft und ihre Selbstwirksamkeit.
Von außen wirkte alles okay: das ganze Jahr funktionieren – machen ja alle so. Einmal im Jahr Urlaub, dann zurück in den Alltag. Und wieder das Gleiche. Doch innerlich fühlte ich mich immer leerer. Energieloser. Ich war erschöpft, kraftlos – und gleichzeitig gefangen in meinen eigenen Mustern.
Irgendwann wurde die Stimme in mir lauter: „So kann es nicht weitergehen. Das kann doch nicht alles gewesen sein.“
Also traf ich eine Entscheidung: den Weg zurück zu mir. Ich stellte mich meinen Ängsten, meinen Mustern – Schritt für Schritt.
Heute weiß ich: Ich muss niemandem mehr etwas beweisen. Ich habe gelernt, mich selbst anzunehmen – ohne ständig anderen gefallen zu müssen. Ich habe verstanden, dass Selbstannahme wichtiger ist als Anerkennung im Außen. Ich bin nicht perfekt. Aber ich bin ganz.
Und genau deshalb begleite ich heute Menschen, die – wie ich damals – im Funktionieren feststecken. Damit sie zurückfinden: in ihre Authentizität, ihre Kraft und ihre Selbstwirksamkeit.